ÜBER FENTO

Zu Beginn des Jahres 2000 wandte sich der Segelmacher René van Rijn wegen chronischer Knieschmerzen an seinen Hausarzt. Dieser überwies ihn an Geert Kaal, einen auf Knie- und Rückenbeschwerden spezialisierten Physiotherapeuten. Nach einem dutzend Behandlungen verschwanden Renés Knieschmerzen, doch schon drei Monate später kam er erneut zum Arzt und klagte über genau dieselben Beschwerden. Sie waren jetzt so schlimm geworden, dass er nicht mehr auf seinen Knien arbeiten konnte.

Inzwischen hatte René bereits mehrere Knieschützer gekauft und ausprobiert, aber keine konnten seine Knie- und Rückenschmerzen verhindern. In dieser Situation fragte er Geert: „ Können Sie mir nicht helfen, einen Knieschützer zu entwickeln, mit dem ich weiterarbeiten kann?“ Also untersuchte man zuerst die „Kniehaltung“ und brachte dann bei Dutzenden von Menschen einen „Form-Gips“ an, um das ergonomisch korrekte Design zu ermitteln. Daraus wurden mehrere Prototypen angefertigt, die von diversen „Kniearbeitern“ wie Parkett- und Fliesenlegern sowie Bauarbeitern getestet wurden. Das war die Geburt einer neuen Idee: Wir müssen einen Knieschützer entwickeln, bei dem die Belastung sich nicht auf das Knie konzentriert, sondern auf den Unterschenkel verteilt. Außerdem muss dieser Knieschützer federleicht, atmungsaktiv und verschleißfest sein.

Fünf Jahre später war das erste Modell zur Markteinführung bereit. Wir hatten zwar den kleinsten Stand auf der Messe, aber nach zwei Tagen waren wir schon ausverkauft. Der Rest ist Geschichte …Heute haben wir über 500.000 zufriedene Benutzer in mehr als zehn Staaten.Wir sind noch immer stolz auf unseren Erfolg und verwenden unseren ganzen Ehrgeiz darauf, die internationale Expansion von FENTO weiter voranzutreiben.

Geert Kaal FENTO

Geert Kaal

Rene van Rijn FENTO

René van Rijn