FENTO KNEE PROTECTION ERHÄLT VERSTÄRKUNG VON AUXILIUM CAPITAL
Die niederländische Knieschutz-Marke FENTO Knee Protection hat in Auxilium Capital einen wichtigen neuen Investor gefunden. Diese beiden Partner haben sich zusammengeschlossen, weil sie das gemeinsame Ziel verfolgen, FENTO weltweit verfügbar zu machen.
FENTO ist der Marktführer in den Niederlanden, und als ein Spezialunternehmen auf dem Gebiet hochwertiger Knieschützer strebt es nach größerer Markenbekanntheit, um auch auf dem internationalen Markt Fuß fassen zu können. Die Marke wurde 2000 durch den Physiotherapeuten Geert Kaal und den Segelhersteller René van Rijn gegründet, um gemeinsam ein ergonomisches und komfortables Knieschutzsortiment zu entwickeln. Vor gut zwei Jahren ist Sabine Palinckx mit der Leitung des Unternehmens betraut worden, und seitdem hat sie die Position des Generaldirektors bei FENTO inne. Palinckx erklärt, dass sich in Bezug auf die Unternehmensführung nichts ändert: „Für die Produktinnovation sind weiterhin die beiden Gründer verantwortlich, und auch meine Funktion bleibt unverändert. Neu ist jedoch, dass wir dank der Partnerschaft mit Auxilium Capital ab heute ein größeres Netzwerk nutzen können und über mehr Expertise und Leistungsfähigkeit verfügen.“
Auch Auxilium Capital fühlt sich gestärkt und sieht dieser neuen Zusammenarbeit zuversichtlich entgegen, wie Jeroen Nienhaus, Partner bei Auxilium Capital, verlautbaren ließ: „Wir glauben, dass FENTO das Potenzial hat, globaler Marktführer auf dem Gebiet hochwertiger Knieschützer zu werden. Wenn wir der großen internationalen Nachfrage gerecht werden, uns auf die Weiterentwicklung bestehender Produkte fokussieren, neue Produkte einführen und die komplette Produktlinie weltweit verfügbar machen, haben wir mit Sicherheit gute Chancen, unser Ziel zu erreichen.“ Weitere Einzelheiten über die finanzielle Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit werden nicht bekanntgegeben. In jedem Fall brauchen die beiden Partner für geschäftliche Besprechungen nicht weit zu fahren, da ihre Firmensitze in Amsterdam nur einen Katzensprung voneinander entfernt sind.